Das Projekt KompIGA widmet sich der Arbeitsorganisation von Einrichtungen im Sozial- und Gesundheitswesen und soll diese weiterentwickeln. 10 Projektpartner aus der Region zwischen Schwäbischer Alb, Bodensee und der Iller bauen über 5 Jahre hinweg ein regionales Kompetenzzentrum auf. Den Kern bildet das Netzwerk der beteiligten Institutionen, das weiteren sozialen Einrichtungen offen steht. Sie führen eine Reihe von Praxisprojekten durch, deren Erkenntnisse in Handlungsempfehlungen gebündelt und zugänglich gemacht werden. Geplant ist, dass das Kompetenzzentrum Fachtage und Workshops anbietet. Damit sollen sich soziale Einrichtungen in der Region über Ansätze der Arbeitsgestaltung und Wege der Organisationsentwicklung austauschen können. Darüber hinaus will das Kompetenzzentrum neue Impulse für Lehre und Forschung geben und sich aktiv in den gesellschaftlichen Diskurs über die Arbeit im Sozial- und Gesundheitswesen einbringen.
Die Projektverantwortlichen der beteiligten Einrichtungsträger stellten bei der Auftaktveranstaltung die Ideen für Praxisprojekte vor.
Geplante Handlungsfelder
Dieses Projekt wird durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) im Programm "Zukunft der Wertschöpfung – Forschung zu Produktion, Dienstleistung und Arbeit" gefördert und vom Projektträger Karlsruhe (PTKA) betreut.
April 2024 – März 2029
