Die Else-Heydlauf-Stiftung in Zuffenhausen wurde 1985 eröffnet. Eine großzügige Spende des Ehepaars Franz und Else Heydlauf ermöglichte die architektonisch besonders ansprechende Einrichtung mit hellen freundlichen Räumen. Zahlreiche Sitzecken, unsere Dachterrassen oder der lauschige Garten laden zum Verweilen oder Austausch mit anderen Bewohnern und Gästen ein. Durch die vertrauensvolle Zusammenarbeit mit Kirchengemeinden, Kindergärten und Schulen im Stadtteil hat "die Else" einen festen Platz im Gemeinwesen und ist daraus nicht mehr wegzudenken.
Unser Haus bietet 74 Pflegeplätze, darunter eine Wohngruppe speziell für körperlich mobile und zugleich schwer an Demenz erkrankte Menschen. Eine weitere Besonderheit ist unsere "Junge Pflege", deren Bewohner deutlich jünger und meist neurologisch erkrankt sind. Unser Angebot umfasst außerdem Betreutes Wohnen, Plätze in der Kurzzeit- und Tagespflege, sowie Unterstützung für das Leben und die Pflege zu Hause. Die nahegelegene Wohngemeinschaft Schozacher Straße ergänzt das klassische Pflegeheimangebot.
Unsere langjährigen engagierten und fachlich gut ausgebildeten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sorgen im Haus für Ihr Wohlbefinden. Kulturelle Veranstaltungen sowie unser Quartierscafé Katharina bereichern das Leben bei uns. Wir bieten zudem Kunst- und Traumatherapie an. Wir bekommen täglich frisch gekochtes Essen auch für den Mittagstisch für Gäste.
Mit unseren WohnCafés in Stuttgart Rot und Stuttgart Giebel ermöglichen wir Begegnung in den Stadtteilen. Die WohnCafés sind in Mehrfamilienhäusern integriert, Mieter und Nachbarn, Jung und Alt treffen sich dort zum Essen, auf einen Kaffee oder genießen das angebotene Programm. Vor Ort beraten wir Sie auch gerne zu Fragen rund um Betreuung und Pflege.
Weitere Eindrücke von unserem Haus finden Sie in unserer Bildergalerie: zur Bildergalerie
Christine Denneler arbeitet als Kunsttherapeutin in der Else-Heydlauf-Stiftung. Sie liebt und lebt Musik. Welche Wirkung Musik auf Menschen mit Demenz hat und welche Rolle Musik für sie selbst auch im Arbeitsalltag spielt, erzählt sie hier.